Ein neuer Radweg bestückt mit LED-Solarleuchten  soll den Bürgern einen möglichst hohen Nutzen in punkto Sicherheit bringen. Je nach Gegebenheit und Wunsch wird das Licht ausgeschaltet oder eine Grunddimmung zu einem frei wählbaren Prozentsatz eingestellt.

Kommt ein Nutzer zur ersten Leuchte, wird diese Leuchte und zwei weitere Nachbarleuchten (zweite und dritte Leuchte) auf 100% hochgedimmt. Ist die zweite Leuchte erreicht, wird die vierte Leuchte hochgedimmt. Beim Erreichen der dritten Leuchte, wird die fünfte Leuchte hochgedimmt und so weiter. die Anzahl der Nachbarleuchten und die Leuchtzeit können dabei individuell programmiert werden.

Man spricht in diesem Fall auch von laufenden Licht, weil sich das Licht mit dem Nutzer bewegt. Die Funktionsweise der in diesem Beispiel angewandte Technologie gestaltet sich wie folgt :

In jeder Leuchte ist ein PIR- oder Radar-Sensor, ein Controller und eine Antenne eingebaut. Um im Bedarfsfall die Leuchte in Echtzeit steuern zu können, bedarf es bei einer Leuchte innerhalb des Leuchtenverbundes eines GPS Controllers und einer GPS Antenne. Dadurch sind die Leuchten in der Lage miteinander zu kommunizieren und so das bedarfsorientierte Licht echtzeitgenau zu steuern.